Die Chinesische Medizin hat anhand des Meridiansystems eine sehr genaue Vorstellung vom Fluss des Qi im Körper entwickelt. Mittels Akupunktur – dem Einstechen feinster Nadeln – wird dieser Fluss von möglichen Blockaden befreit und somit reguliert.
Vorstellen kann man sich das etwa wie ein Kanalisationssystem, mit dem man die Bewässerung von Feldern reguliert. Staut man das Wasser an einer Stelle, entsteht vor der Barriere eine Überschwemmung, während sich dahinter Dürre ausbreitet.
Ebenso verhält es sich im Körper. Mit feinen Nadeln ist es möglich, solche Blockaden aufzulösen und den Fluss des Qi wiederherzustellen.
So lassen sich nicht nur Schmerzen effektiv lindern, sondern auch Mangelzustände sowie Energiedefizite und Stoffwechselstörungen beheben.
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